Ein FROHES NEUES JAHR 2012, wünsche ich euch allen. Ich hoffe ihr hattet eine mega Party und ganz viel Spaß...
Pünktlich zum Jahresanfang geht es weiter mit unserem Projekt : Wichteln mit Geschichten.
Heute folgt Kapitel II unserer kleinen Lovestory. Die liebe Katie hat unsere Geschichte fortgesetzt... es ist wirklich bezaubernd geworden.... ich komm aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus. Vielen lieben DANK, meine Liebe. Wenn es noch so weiter geht, dann bin ich dafür, dass wir unser Werk / Skript mal spaßenshalber einem Verlag unter die Nase / Augen reiben.... lach, wer weiß, vielleicht werden wir 11 Wichtel nochmal berühmt :-)
Genug des Höhenflugs.Falls ihr Kapitel I verpasst habt, stelle ich es hier nochmal mit ein, so liest es sich besser, als wenn man immer und immer wieder von einem Post zum nächsten hüpfen muss. So werde ich es auch bei den nächsten Kapiteln handhaben.
Nun wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen, und erholt euch von der Silvesterparty !
>> Verdammte Axt, wo hab ich nur den Schlüssel gelassen ?<<, fluchte Sophie. Ihr Hals bekam bereits die ersten roten Hektikflecken.
Aber das war Sophie Mass, 35 Jahre jung, Hamburger Deern, in diesem Moment schnurzpiepegal. Sie wollte nach diesem anstrengenden Arbeitstag einfach nur nach Haus.
Verzweifelt bemühte sie sich nach dem Autoschlüssel zu suchen.
Erst die linke Jackentasche, dann die rechte, linke Hosentasche und die rechte, und nicht zu vergessen die große Handtasche, die noch so locker flockig an ihrer rechten Schulter hing.
Doch : Fehlanzeige !
Der Autoschlüssel war nicht zu finden. >> Zum kotzen ist dass, einfach nur zum kotzen, ich muss mir bald echt mal einen Schlüsselfinder besorgen, dann kann mir so was nicht mehr passieren!<< Genervt stiefelte sie zurück in den Kindergarten “ Villa Kunterbunt” ,wo sie seit 6 Jahren als Erzieherin arbeitet. Für einen kurzen Moment dachte sie, die Kinder hätten ihr einen Streich gespielt und den Schlüssel vielleicht versteckt.
>> Na Frau Mass, ham Sie wat vergessen?<<, dröhnt es hinter ihr. >> Ah Frau Bodenwischer, Hallo, ja meinen Autoschlüssel hab ich wieder mal verbummelt!<< Nicht das Frau Bodenwischer einen lustigen Nachnamen besaß, nein dieser wurde ihr beruflich sogar noch gerecht: Frau Bodenwischer, mit Leib und Seele Raumpflegerin . >> Na wenn Sie wollen, kann ich Ihnen beim Suchen behilflich sein ?<<
>> Das ist sehr freundlich von Ihnen, aber ich will nicht Ihre kostbare Zeit in Anspruch nehmen, ich bin ja irgendwie selbst Schuld.<<
>> Ach wo, 4 Augen sehen mehr als zwei, Frau Mass, wollen wir´s anpacken.<<
Es verging keine viertel Stunde als auf einmal aus der Damentoilette ein schriller Schrei zuhören war.
>> Ahhhhhhhh, ich hab ihn, hahaha<<.
>> Oh mein Gott<< sprach Sophie leise. Einwenig abgedreht war Frau Bodenwischer ja schon, stand sie jetzt kurz vorm Ready for take off, nur weil sie den Schlüssel gefunden hatte oder was war los ? Als Sophie die Damentoilette erreichte, stand Frau Bodenwischer aufgeregt am Fenster : >> Ja, sie kommen, sie kommen, oh ist das schön!<< Sophie musste schmunzeln, ergab das Ganze denn Sinn, von wegen : >> Ja, sie kommen mit den weißen Kitteln und holen dich, oh ist das schön!<<
>> Haben Sie was gesagt Frau Mass?<< Sophie war im leise denken nicht immer die Klügste.
>> Ja, ähm, wer kommt denn, was ist denn so schön?<<
Sophie stand immer noch im Türrahmen der Damentoilette.
>> Frau Mass, komm Sie, komm Sie, schaun Sie mal.<<
Sophie ging zum Fenster und was sie sah erinnerte sie an einen Wanderzirkus.
>> Ja und? Dass ist irgendein Wanderzirkus, der hier irgendwo seine Zelte aufschlägt!<<
>> Also, nun enttäuschen Sie mich aber, wo sind Sie denn mit ihren Gedanken ? Wir haben heut den 20.11. und es beginnt doch morgen der Weihnachtsmarkt in Hamburg. Ach ich kann schon förmlich den Duft von gebrannten Mandeln riechen, mmmhhh herrlich ! <<
Irgendwie süß wie Frau Bodenwischer so vorm Fensterbrett ins Schwärmen geriet. Aber Sophie schwärmte in diesem Moment von anderen Dingen, eher auf fleischiger Basis, einem neuem Mann in ihrem Leben. Ihre letzte Beziehung mit Jan hielt etwas über drei Jahre, ehe sie zum scheitern verurteilt war. Noch nie im Leben hatte sie jedoch so sehr geliebt und gleichzeitig gelitten. Jan war eigentlich ein lieber Mensch, jedoch hatte er auch eine dunkle Seite, die er ihr deutlich zu spüren gab. In diesen drei Jahren passierte soviel, das sie sich selbst und ihr Umfang manchmal vergaß, nur um Jans Liebe voll und ganz zu erwidern. Ihre Familie und Freunde bemerkten recht bald, dass mit ihr etwas nicht stimmte, sie sahen die Veränderungen die sie durchlebte, doch Sophie wollte Jan um keinen Preis der Welt verlieren. Die vielen Streitigkeiten gingen jedoch an ihr nicht spurlos vorbei, sie zog sich mehr und mehr zurück und machte sich Gedanken, und kam zu dem Entschluss, das es noch wenig Sinn macht, die Beziehung weiter zu führen, sie würde daran kaputt gehen.
Kurzerhand beschloss sie, sich ihr Lachen nicht nehmen zu lassen und packte bei einer Nacht und Nebelaktion ihre Sachen, ohne eine Nachricht für ihn zu hinterlassen.
Auch Jan hat sich seit der Trennung nie wieder bei ihr gemeldet, und seitdem ist fast ein Jahr vergangen. Ein Rätsel für Sophie, dass sie bis heute nie verstand, das zwei Menschen, die sich liebten, nun einfach so tun, als hätten sie sich nie gekannt.
>> Was ist mit Ihnen, auch Lust auf ein Tütchen gebrannte Mandeln?<<
Frau Bodenwischer riss Sophie aus ihren Gedanken. >> Ja, ne ich stehe eher auf Schokoküsse.<<
>> Möhrenköppe ? Die kriegt man doch im jeden Supermarkt.<<
Sophie ging auf die Worte nicht mehr ein, nahm ihren Autoschlüssel, sagte freundlichst >> Ich muss nun los<< und stiefelte Richtung Auto.
>> Möhrenköppe, die kriegt man doch im jeden Supermarkt... Blablabla<< giftete sie, als die Tür des Kindergartens hinter sich fiel. Während sie den Schlüssel ins Zündloch steckte, beschloss sie, heute Abend noch ihre beste Freundin anzurufen, um mit ihr ein Date für den Weihnachtsmarkt ab zumachen, weil sie nun Hunger auf einen für sie noch immer sogenannten „Schokokuss“ hatte.
Daheim angekommen griff sie gleich zum Telefon. >> Dies ist der Anschluss von Dana Richter, bin leider zur Zeit nicht daheim, hinterlassen Sie mir gern nachdem Piepton eine Nachricht, ich rufe zurück.<<
>> Dana, wo steckst du ? Wollte fragen wie´s morgen ausschaut, 19 Uhr Richtung Weihnachtsmarkt, hast Du Lust? Ich hab Lust auf nen Schokokuss, hihi, bitte melde dich. Kussi.<<
Erschöpft schlief sie kurze Zeit später mit dem Hörer in der Hand auf dem Sofa ein.
>> Piep, piep, piep, piep<<.
>> Ey, wer schickt denn jetzt um 2:00 Uhr nachts ne Sms?<< Ja, wer wohl ? Die liebe Dana. Kurz und bündig ließ sie verkündigen sie sei morgen, viel mehr heute um 19 Uhr dabei.
Prima, dem Biss in den Schokokuss stünde somit nichts mehr im Wege.
Mit einem Lächeln auf den Lippen schlief Sophie völlig unbesorgt ein. Doch das sollte sich schon bald ändern.
Kapitel II ( geschrieben von der lieben Katie )
Sophie hatte auf dem Sofa nicht gut geschlafen, auch wenn es eigentlich sehr bequem war. Aber für eine ganze Nacht war es einfach viel zu klein. Zusätzlich zu ihren Rückenschmerzen überkam sie auch wieder die Motivationslosigkeit als sie die Augen aufschlug: Ihre Wohnung war noch immer ein einziges Chaos!
Nach der Trennung von Jan hatte Sophie lange Zeit bei Dana gewohnt – sie hatte es einfach nicht geschafft so plötzlich ganz allein zu sein. Das mag vielleicht kindisch klingen, aber Sophie schämte sich nicht dafür. Anderthalb Jahre hatte sie mit Jan zusammen gewohnt, in einer wunderschönen Altbauwohnung mit Blick auf die Alster. Das hatte sie in erster Linie ihm zu verdanken gehabt, denn mit ihrem Erzieherinnengehalt konnte sie sich so eine Bleibe auf keinen Fall leisten. Er war selbstständiger Unternehmensberater und verfügte über ein gut gefülltes Konto, wozu auch seine wohlhabenden Eltern beigetragen hatten. Sie hatten Sophie nie wirklich akzeptiert.
Die schicke Einrichtung hatte Sophie zwar ausgesucht, Jan hatte sie aber bezahlt. Deswegen hatte sie nach ihrem Nacht-und-Nebel-Auszug auch nichts weiter als ihre Reisetasche voll Klamotten und einen Wäschekorb voll liebgewonnen Dekoartikeln, die Jan sowieso nicht zu schätzen wusste.
Dana hatte sie natürlich ohne große Fragen zu sich aufgenommen – dass daraus fast ein Jahr werden würde, hatten beide nicht geahnt. Dana hatte Sophie nie gedrängt auszuziehen, zumal Sophie erstmal eine Weile sparen musste um sich die allernötigsten Möbel kaufen zu können. Die, die sie nicht geschenkt bekam oder auf dem Sperrmüll fand. Doch seit Dana vor einigen Wochen mit Stephan zusammen gekommen war, fand sich Sophie immer öfter als Störfaktor in der Wohnung und wollte den beiden nicht die Zweisamkeit verderben. Außerdem konnte sie es oft nicht ertragen so ein glückliches Pärchen um sich zu haben. Sie raffte sich auf und fand schließlich eine Wohnung im Hamburger Stadtteil Eimsbüttel, relativ nah an der „Villa Kunterbunt“. Doch überall standen noch Kisten herum, sie hatte noch immer keine Vorhänge gekauft und die Dekorationen verstaubten in ihrem Körbchen.
Kopfschüttelnd und mal wieder wütend auf sich selbst ging Sophie in ihr kleines Bad und nahm eine heiße Dusche. Sie schlüpfte in ihre Jeans und einen kuscheligen, dunkelroten Pullover, den ihre Patentante Elli für sie gestrickt hatte. Zum Frühstück gab es nur ein trockenes Toast –nichts eingekauft– während der Kaffee in den Thermosbecher lief. Heute morgen fand sie den Schlüssel zum Glück schnell und so schnappte sie Mantel, Schal und Kaffeebecher und lief drei Etagen treppab zum Parkplatz. Die Arbeit rief auch an diesem Mittwochmorgen!
Am Morgen hatte sich Sophie noch unendlich auf den Weihnachtsmarktbesuch mit ihrer besten Freundin Dana gefreut – doch jetzt, nach der Arbeit, war sie einfach nur total erledigt. Einer von den Knirpsen hatte sich die Finger in einer Tür geklemmt, sein Kreischen hatte ein paar jüngere Kinder angesteckt. Beim Frühstück gab es eine Joghurt-Schlacht, die Kinder waren außer Kontrolle und mussten alle gewaschen werden. Sobald das erste Kind sauber war, hatte das nächste schon wieder das Gesicht voll von Joghurt.
Weil Sophie keine Lust auf trockenes Toast am Abend hatte, hielt sie kurz beim Supermarkt. Sie packte sich sowohl Obst als auch eine Tiefkühlpizza ein – der Schokokuss heute Abend würde sie sicher nicht satt machen! An der Kasse war natürlich eine riesige Schlange – wie immer, wenn man es eilig hatte! Als sie ihre wenigen Artikel endlich bezahlt hatte, verriet ihr ein Blick auf die Uhr, dass es allerhöchste Eisenbahn wurde, wenn sie frisch, satt und ausgeruht zum Treffen mit Dana erscheinen wollte. Sie hetzte nach draußen, doch auf dem Gehweg vor dem Supermarkt stieß sie mit einem jungen Mann zusammen, die Tüte mit dem Obst fiel herunter und Äpfel, Orangen und Birnen kullerten über die nasse Straße. Ein paar Pflaumen wurden sogleich von einem Linienbus erfasst. Der Plaumenmatsch auf der Straße war Sinnbild für Sophies Verfassung. Wütend funkelte sie den Mann an: „Können Sie nicht aufpassen wo Sie hingehen?“ Er hat wuscheliges, braunes Haar, warme dunkle Augen und einen leichten Ansatz von einem Bart, wodurch er etwas verwegen aussah. Ja, er sah wirklich gut aus, aber das half ihm jetzt auch nicht weiter. Doch er schien ganz cool zu bleiben und sagte mit einer unglaublich samtigen Stimme: „Das tut mir wirklich sehr Leid. Ich würd's gern wieder gut machen, ich kauf Ihnen neues Obst. Oder Sie könnten mal mit mir essen gehen.“ Sophie klappte die Kinnlade runter, ihre Laune schwankte irgendwo zwischen gerührt und höllisch sauer, doch die schlechte Laune überwog. Sie hatte keine Lust mit diesem seltsamen, komischen Typen zu flirten und kopfschüttelnd schob sie sich an ihm vorbei zu ihrem Auto. Sie hatte ja immerhin noch die Pizza.
Das Treffen mit Dana beruhigte Sophie wieder einigermaßen. Sie konnte sich bei ihrer besten Freundin ausheulen und diese bekräftigte sie in allem, was sie sagte. „Ja, die Kinder waren heute unmöglich.“, „Nein, es ist nicht schlimm, dass du noch nicht ausgepackt hast.“, „Dieser Typ war wirklich ein Idiot.“, „Doch, man darf sich auch in einer Diät mal eine Pizza gönnen.“ - das alles waren Sätze von Dana, die Sophies Seele umschmeichelten wie warmer Honig.
„Jetzt suchen wir erstmal den besten Schaumküsse-Stand auf dem Weihnachtsmarkt, kaufen dir eine riesen Tüte und dann wird es dir direkt viel besser gehen“, schlug Dana vor.
Sophie lächelte: „Danke. Hier mit dir zu bummeln und zu quatschen tut mir schon richtig gut. Aber ein bisschen Schokolade kann ja niemals schaden.“
Sie passierten ein paar Buden, die aber entweder vollkommen überteuert waren oder richtig lieblos aussahen. Bis sie um eine Ecke bogen und den Stand erblickten. Es war ein alter, umgebauter Eisenbahnwaggon, in altrose und mintgrün gehalten – kitschig, aber süß. Der Wagen war geschmückt mit weihnachtlichen Lichtern, über der Ladentheke hingen Lebkuchenherzen und Zuckerstangen. Sophie und Dana waren sofort einer Meinung: Da würden sie den perfekten Schokokuss finden. Damit standen sie wohl nicht alleine da, denn vor ihnen hatten sich bereits einige Leute angestellt. „Na bei so einem Verkäufer lohnt sich das Warten ja gleich doppelt“, grinste Dana und erst jetzt wandte Sophie ihren Blick von den Süßigkeiten ab. Ihr Herz setzte für einen Moment aus, bevor es wie wild zu pochen begann. Dort stand er, mit seinen braunen Augen, den Wuschelhaaren und dem schelmischen Grinsen und verkaufte Schokoküsse. Der Mann, der für den Pflaumenmatsch verantwortlich war. Der Mann vom Supermarkt.
-Fortsetzung folgt am 01.02.2012-
liebe yvi, dir ein ganz besonderes glückliches und erfolgreiches neues jahr!!
AntwortenLöschenbleib gesund, damit wir noch viel voneinander lesen können♥
ggggglG
Dir auch ein frohes neues Jahr.
AntwortenLöschenWow, na da habt ihr ja noch lange gefeiert heute Nacht. Scheint also ein gelungender Abend gewesen zu sein.
Ja, unglaublich wie schnell die Zeit vergeht.
<3 Tink
Wünsche dir auch ein frohes neues Jahr ^-^
AntwortenLöschendanke,ich wünsche dir auch ein frohes neues <3<3
AntwortenLöschenDir auch ein frohes neues Jahr =) Bin gespannt wie es mit unserer Geschichte weitergeht!
AntwortenLöschenPS: hatte gestern leider keine Zeit mehr auf deine Mail zu antworten, aber du wirst von mir hören =)
Danke dir :> Klar, ich nehm immer mal welche die mir gerade gut gefallen :D
AntwortenLöschen@Katie: Das ist wirklich eine sehr gelungene Fortsetzung!Alles so schön detailiert und mit Liebe beschrieben, das man es sich vor seinem geistigen Auge richtig vorstellen kann! Ich bin sehr begeistert und bin schon jetzt gespannt auf Teil 3! Achso und natürlich wünsch ich Dir auch ein frohes neues Jahr ;)!
AntwortenLöschenIch wünsch Dir ein ganz ganz tolles neues Jahr!!! :o) Liebe Grüße!
AntwortenLöschensehr gut geschrieben! frohes neues, ich mag deinen blog, xx
AntwortenLöschenich finde das wichteln mit geschichten ist eine tolle idee :) ..hast du dein design geändert? ;>
AntwortenLöschenHallo Yvi, wunderschöne Geschichten, echt toll.
AntwortenLöschenIch hab dich getagged, vielleicht magst du ja mitmachen: http://grinsekatze1980.blogspot.com/2012/01/tag-zeigt-her-euer-altestes.html
LG
@ Talena : Danke... wenn Du noch Lust hast mitzumachen, sag rechtzeitig Bescheid, wir sind 11 Wichteln, und es sollten 12 werden, damit wir eine Jahresgeschichte daraus quasi hätten machen können.Somit endet derzeit die Geschichte nach 11 Monaten.
AntwortenLöschenJa, Design ist neu, wollte gern eine neue Veränderungen auf meinem Blog haben... das alte war einfach nix-sagen und langweilig.
LG
Gaaaaaaanz toll fortgesetzt. Da freut man sich schon auf den nächsten Teil. :-)
AntwortenLöschenLg
Lys (OvO)